Darf einer Führungskraft auch mal der Kragen platzen?

Es ist völ­lig nor­mal, dass Füh­rungs­kräf­te hin und wie­der frus­triert oder wütend wer­den, ins­be­son­de­re in stres­si­gen oder her­aus­for­dern­den Situa­tio­nen. Aller­dings soll­ten Füh­rungs­kräf­te ler­nen, ihre Emo­tio­nen zu kon­trol­lie­ren und pro­fes­sio­nell zu blei­ben, auch wenn sie frus­triert oder wütend sind.

Eine Füh­rungs­kraft, die ihren Kra­gen plat­zen lässt und ihre Emo­tio­nen nicht im Griff hat, kann nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf das Team haben. Es kann dazu füh­ren, dass Mit­ar­bei­ter sich unwohl füh­len oder sich sogar bedroht füh­len und dass das Arbeits­kli­ma lei­det. Es ist daher wich­tig, dass Füh­rungs­kräf­te ler­nen, ihre Emo­tio­nen zu kon­trol­lie­ren und pro­fes­sio­nell zu blei­ben, auch wenn sie frus­triert oder wütend sind.

Das bedeu­tet nicht, dass Füh­rungs­kräf­te nie­mals Emo­tio­nen zei­gen dür­fen. Es ist wich­tig, dass Füh­rungs­kräf­te authen­tisch blei­ben und ihre wah­ren Gefüh­le zei­gen, wenn es ange­mes­sen ist. Aller­dings soll­ten sie ler­nen, ihre Emo­tio­nen zu kon­trol­lie­ren und pro­fes­sio­nell zu blei­ben, um das Team zu füh­ren und die bes­ten Ergeb­nis­se zu erzielen.