FRAUEN GRÜNDEN UNTERNEHMEN ANDERS

Frau­en grün­den ihr eige­nes Unter­neh­men mit stei­gen­der Ten­denz. So kom­men die Exis­tenz­grün­dun­gen von Frau­en bereits heu­te auf etwa ein Drit­tel der neu gegrün­de­ten Unter­neh­men in Deutsch­land. Und laut Sta­tis­ti­ken und unse­ren Erfah­run­gen grün­den Frau­en genau­so erfolg­reich wie Män­ner.

War­um grün­den Frau­en anders? Frau­en nut­zen den Schritt in die Selb­stän­dig­keit weni­ger als eine beruf­li­che Ent­schei­dung bzw. Neu­ori­en­tie­rung. Für Frau­en ist die Exis­tenz­grün­dung häu­fig eine (Über-)Lebensstrategie – so gestal­tet sich auch die Grün­dungs­pha­se. Zudem pla­nen, steu­ern und kon­trol­lie­ren Frau­en Unter­neh­men und Mit­ar­bei­ter anders als Män­ner. Frau­en füh­ren bei­spiels­wei­se eher gemeinschafts‑, Män­ner eher handlungsorientiert.

Nach der Baby­zeit bzw. der Fami­li­en­pau­se ist die Exis­tenz­grün­dung jedoch häu­fig der ein­zi­ge Weg zurück ins Berufs­le­ben. Der hohe Frau­en­an­teil unter den „Teil­zeit-Selb­stän­di­gen“ macht dies eben­falls deut­lich. Müt­ter kön­nen nach der Baby­zeit bzw. der Fami­li­en­pau­se ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se nach fle­xi­bler Zeit­ein­tei­lung – zuguns­ten des Nach­wuch­ses – sowie nach beruf­li­cher Wei­ter­ent­wick­lung im Rah­men einer Selb­stän­dig­keit viel bes­ser erfüllen.

Wir haben die Exis­tenz­grün­dung von Frau­en häu­fig und beson­ders gern beglei­tet. Nicht zuletzt, weil eige­ne Erfah­run­gen zur Ver­ei­ni­gung von Beruf, Kind und Wei­ter­ent­wick­lung im Rah­men einer Exis­tenz­grün­dung vorliegen.

FRAUEN STEHEN VOR BESONDEREN HERAUSFORDERUNGEN.

 

Exis­tenz­grün­der befin­den sich häu­fig in einer gro­ßen Unsi­cher­heit. Vie­le Auf­ga­ben, Pflich­ten und neue Ver­ant­wor­tungs­be­rei­che ste­hen bevor. Allein das Her­aus­fin­den und Ord­nen die­ser Auf­ga­ben nach Prio­ri­tä­ten ist für uner­fah­re­ne Gründer/innen eine Mammutaufgabe.

Dazu kom­men Fra­gen wie: Kann ich vom Ver­kauf mei­ner Pro­duk­te und Leis­tun­gen leben? Zu wel­chen Prei­sen ver­kau­fe ich die­se? Womit täti­ge ich die not­wen­di­gen Inves­ti­tio­nen? Bekom­me ich in der Grün­dungs­pha­se Zuschüs­se? Reicht mei­ne Zeit, um neben Kind und Haus­halt ein Unter­neh­men zu gründen?

Eine Exis­tenz­grün­dung nimmt viel Zeit und Ener­gie in Anspruch. Um die­se zusätz­li­che Belas­tung zu schaf­fen, benö­ti­gen Grün­de­rin­nen ein sehr klein­tei­li­ges Zeit­ma­nage­ment.

Teil­zeit­grün­dun­gen sind nicht viel weni­ger auf­wen­dig als Voll­zeit­grün­dun­gen. Denn gera­de die Auf­ga­ben in der Ori­en­tie­rungs- und Pla­nungs­pha­se sind gleich. Außer­dem steht man zeit­lich nur teil­wei­se dem Kun­den zur Ver­fü­gung. Hier haben sich in der Ver­gan­gen­heit schon inno­va­ti­ve Geschäfts­kon­zep­te bewährt, wie z.B. die Ent­wick­lung einer Teamgründung.

Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen ste­hen wir gern zur Ver­fü­gung. Zunächst kos­ten­frei und unverbindlich.

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