Es ist wich­tig, dass Sie als Mit­ar­bei­ter Ihren Kol­le­gen respek­tie­ren und dass Sie eine gute Zusam­men­ar­beit auf­recht­erhal­ten, auch wenn Sie nicht mit all sei­nen Ansich­ten ein­ver­stan­den sind. Hier sind eini­ge Tipps, die Ihnen dabei hel­fen kön­nen, eine posi­ti­ve Arbeits­be­zie­hung aufrechtzuerhalten:

1. Ver­mei­den Sie es, Ihren Kol­le­gen zu kri­ti­sie­ren oder zu belei­di­gen: Respek­tie­ren Sie sei­ne Mei­nung, auch wenn Sie die­se nicht teilen.
2. Ver­mei­den Sie es, ihn zu igno­rie­ren oder aus­zu­schlie­ßen: Ver­su­chen Sie, offen und ehr­lich mit ihm zu kom­mu­ni­zie­ren und ihn in Mee­tings und Pro­jek­ten einzubeziehen.
3. Set­zen Sie sich, wenn nötig, für pro­fes­sio­nel­le Gren­zen ein: Wenn die Ansich­ten Ihres Kol­le­gen die Arbeit beein­träch­ti­gen oder gegen die Unter­neh­mens­richt­li­ni­en ver­sto­ßen, ist es wich­tig, dass Sie pro­fes­sio­nel­le Gren­zen set­zen und, wenn nötig, Ihren Vor­ge­setz­ten informieren.
4. Ver­su­chen Sie, einen gemein­sa­men Nen­ner zu fin­den: Trotz unter­schied­li­cher Mei­nun­gen gibt es oft gemein­sa­me Zie­le oder Inter­es­sen, die Sie gemein­sam ver­fol­gen kön­nen. Ver­su­chen Sie, die­se als gemein­sa­mes Fun­da­ment für die Zusam­men­ar­beit zu nutzen.

Es ist wich­tig, dass Sie sich an die Unter­neh­mens­richt­li­ni­en und an die gel­ten­den Geset­ze hal­ten und dass Sie eine respekt­vol­le und pro­fes­sio­nel­le Arbeits­be­zie­hung zu Ihren Kol­le­gen auf­recht­erhal­ten. Wenn Sie Schwie­rig­kei­ten haben, mit Ihrem Kol­le­gen zurecht­zu­kom­men, soll­ten Sie sich an Ihren Vor­ge­setz­ten wen­den oder, wenn nötig, pro­fes­sio­nel­le Hil­fe in Anspruch nehmen.