Wie wird Innovation gemessen?

Es gibt ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, wie Inno­va­ti­on gemes­sen wer­den kann. Eini­ge mög­li­che Kenn­zah­len sind:

  1. Anzahl der Paten­te: Die Anzahl der Paten­te, die das Unter­neh­men hält, kann ein Indi­ka­tor für die Inno­va­ti­ons­kraft sein.
  2. Umsatz durch neue Pro­duk­te: Der Umsatz, den das Unter­neh­men durch neue Pro­duk­te erzielt, kann eben­falls ein Maß für die Inno­va­ti­ons­kraft sein.
  3. Kun­den­zu­frie­den­heit: Eine hohe Kun­den­zu­frie­den­heit kann dar­auf hin­deu­ten, dass das Unter­neh­men inno­va­ti­ve Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen anbie­tet, die den Bedarf der Kun­den erfüllen.
  4. Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit: Eine hohe Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit kann dar­auf hin­deu­ten, dass das Unter­neh­men eine posi­ti­ve Arbeits­um­ge­bung för­dert, in der Inno­va­ti­on geför­dert wird.
  5. Markt­an­teil: Ein hoher Markt­an­teil kann dar­auf hin­deu­ten, dass das Unter­neh­men erfolg­reich im Wett­be­werb ist und inno­va­ti­ve Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen anbietet.

Es ist wich­tig, dass die Kenn­zah­len, die zur Mes­sung von Inno­va­ti­on ver­wen­det wer­den, sorg­fäl­tig aus­ge­wählt wer­den und auf das Unter­neh­men und sei­ne Zie­le abge­stimmt sind. Es emp­fiehlt sich, meh­re­re Kenn­zah­len zu ver­wen­den, um ein umfas­sen­des Bild der Inno­va­ti­ons­kraft zu erhalten.