Warum positive Kommunikation Fluch und Segen zugleich ist.

Posi­ti­ve Kom­mu­ni­ka­ti­on kann sowohl Fluch als auch Segen sein, da sie sowohl Vor­tei­le als auch mög­li­che Nach­tei­le haben kann.

Ein Vor­teil von posi­ti­ver Kom­mu­ni­ka­ti­on ist, dass sie dazu bei­tra­gen kann, eine posi­ti­ve Atmo­sphä­re und ein gutes Arbeits­kli­ma zu schaf­fen. Sie kann dazu bei­tra­gen, dass sich Mit­ar­bei­ter wert­ge­schätzt und geschätzt füh­len und dass sie sich mehr enga­gie­ren und moti­vier­ter füh­len. Posi­tiv for­mu­lier­te Nach­rich­ten und Auf­ga­ben kön­nen auch dazu bei­tra­gen, dass sich Mit­ar­bei­ter bes­ser ver­stan­den füh­len und dass sie eher bereit sind, Feed­back zu geben und Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge zu machen.

Ein mög­li­cher Nach­teil von posi­ti­ver Kom­mu­ni­ka­ti­on ist, dass sie manch­mal als unauf­rich­tig oder nicht glaub­wür­dig wahr­ge­nom­men wer­den kann, ins­be­son­de­re wenn sie in schwie­ri­gen oder stres­si­gen Situa­tio­nen ver­wen­det wird. Posi­ti­ves Den­ken und posi­ti­ve Kom­mu­ni­ka­ti­on kön­nen auch dazu bei­tra­gen, dass Pro­ble­me oder Her­aus­for­de­run­gen nicht adäquat ange­gan­gen wer­den, da sie dazu nei­gen, die Rea­li­tät zu beschö­ni­gen oder zu verzerrn.

Ins­ge­samt kann posi­tiv for­mu­lier­te Kom­mu­ni­ka­ti­on sowohl Fluch als auch Segen sein, je nach­dem, wie sie ein­ge­setzt wird und wie sie von den Emp­fän­gern wahr­ge­nom­men wird. Es ist wich­tig, eine aus­ge­wo­ge­ne Mischung aus posi­ti­ver und kon­struk­ti­ver Kri­tik zu ver­wen­den, um die bes­ten Ergeb­nis­se zu erzielen.