Ein Geschäfts­mo­dell beschreibt, wie ein Unter­neh­men Geld ver­dient und wie es sei­ne Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen anbie­tet. Es legt fest, wie das Unter­neh­men Kun­den gewinnt, sei­ne Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen ver­kauft und Ein­nah­men generiert.

Es gibt vie­le ver­schie­de­ne Geschäfts­mo­del­le, die von Unter­neh­men ver­wen­det wer­den kön­nen, abhän­gig von ihrem Indus­trie­zweig, ihrem Markt und ihren Zie­len. Eini­ge Bei­spie­le für Geschäfts­mo­del­le sind:

1. Ver­kauf von Pro­duk­ten: Die­ses Geschäfts­mo­dell beinhal­tet den Ver­kauf von phy­si­schen Pro­duk­ten an Kunden.
2. Ver­kauf von Dienst­leis­tun­gen: Die­ses Geschäfts­mo­dell beinhal­tet den Ver­kauf von Dienst­leis­tun­gen, wie zum Bei­spiel Bera­tung, Repa­ra­tu­ren oder Training.
3. Free­mi­um: Die­ses Geschäfts­mo­dell beinhal­tet den Ver­kauf von Pro­duk­ten oder Dienst­leis­tun­gen zu einem nied­ri­gen Preis oder sogar kos­ten­los, wäh­rend zusätz­li­che Funk­tio­nen oder Dienst­leis­tun­gen zu einem höhe­ren Preis ver­kauft werden.
4. Abon­ne­ment: Die­ses Geschäfts­mo­dell beinhal­tet den Ver­kauf von Abon­ne­ments für Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen, die regel­mä­ßig gelie­fert werden.
5. Platt­form: Die­ses Geschäfts­mo­dell beinhal­tet den Betrieb einer Platt­form, auf der Nut­zer pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen kau­fen oder ver­kau­fen können.

Geschäfts­mo­del­le wer­den oft auf der Grund­la­ge von Markt­for­schung und Geschäfts­ana­ly­sen geformt. Unter­neh­men müs­sen her­aus­fin­den, wel­che Geschäfts­mo­del­le für ihre Bran­che und ihr Ziel­pu­bli­kum am bes­ten geeig­net sind und wel­che die größ­te Chan­ce auf Erfolg bie­ten. Sie müs­sen auch berück­sich­ti­gen, wie sie ihre Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen am bes­ten ver­kau­fen und Ein­nah­men gene­rie­ren können.