Was gehört zu einer umfassenden Wettbewerbsanalyse? Welche Tools kann ich nutzen und welche Zeiträume sollte sie umfassen?

Eine umfas­sen­de Wett­be­werbs­ana­ly­se umfasst in der Regel eine Über­prü­fung der Stär­ken und Schwä­chen der Kon­kur­ren­ten, der Markt­be­din­gun­gen und der Kun­den­be­dürf­nis­se. Hier sind eini­ge Ele­men­te, die in eine Wett­be­werbs­ana­ly­se auf­ge­nom­men wer­den können:

  1. Infor­ma­tio­nen über die Kon­kur­ren­ten: Sam­meln Sie Infor­ma­tio­nen über die Grö­ße, das Ange­bot und die Preis­stra­te­gie der Konkurrenten.
  2. Markt­be­din­gun­gen: Unter­su­chen Sie die Markt­be­din­gun­gen, um zu ver­ste­hen, wie sich die Bran­che ent­wi­ckelt und wel­che Trends es gibt.
  3. Kun­den­be­dürf­nis­se: Ermit­teln Sie die Bedürf­nis­se und Wün­sche der Kun­den, um zu ver­ste­hen, wie Ihr Ange­bot im Ver­gleich zu den Ange­bo­ten der Kon­kur­ren­ten abschneidet.
  4. SWOT-Ana­ly­se: Füh­ren Sie eine SWOT-Ana­ly­se (Stär­ken, Schwä­chen, Chan­cen, Bedro­hun­gen) durch, um die Stär­ken und Schwä­chen Ihres Unter­neh­mens im Ver­gleich zu denen der Kon­kur­ren­ten zu verstehen.

Es gibt vie­le Tools, die Sie nut­zen kön­nen, um eine Wett­be­werbs­ana­ly­se durch­zu­füh­ren, dar­un­ter Bran­chen­be­rich­te, Kun­den­be­fra­gun­gen und Markt­for­schungs­stu­di­en. Die Zeit­räu­me, die in einer Wett­be­werbs­ana­ly­se berück­sich­tigt wer­den soll­ten, hän­gen von den Zie­len der Ana­ly­se ab. In der Regel soll­te sie jedoch umfas­send genug sein, um ein umfas­sen­des Ver­ständ­nis der Wett­be­werbs­si­tua­ti­on zu ermög­li­chen. Dies könn­te bedeu­ten, dass sie sowohl kurz- als auch lang­fris­ti­ge Trends umfasst.