MÄNGEL UND DEREN AUSWIRKUNGEN
Bei der Erstellung des Businessplans werden regelmäßig folgende Fehler bzw. Mängel festgestellt, die im Verlauf der Gründung großen Schaden verursachen können:
- mangelnde persönliche und / oder kaufmännische Qualifikationen (ein persönliches Coaching sowie eine längerfristige Betreuung können diese „Gründungsdefizite“ ausgleichen)
- zu einseitige und zu kurzfristige Betrachtungen einzelner Bereiche
- keine ausreichenden Analysen zur Zielgruppe sowie zu Markt- und Wettbewerbsverhältnissen
- mangelnde innovative Möglichkeiten der Kundengewinnung /-bindung
- keine plausible Ertrags- / Liquiditäts- und Gewinneinschätzung
- keinen ausreichenden Überblick zum Investitions- / Finanzbedarf
- keine überzeugende Präsentation des Businessplans
DER ERSTE EINDRUCK ZÄHLT!
Von Dritten wird ein in sich schlüssiges Gesamtkonzept mit einer plausibilisierten Machbarkeit und Tragfähigkeit des neuen Unternehmens erwartet. Der Umfang beträgt in der Regel 10 bis 15 Seiten, davon 3 bis 5 Jahre Ertrags- und Liquiditätsvorschau.
Die Auswirkungen von mangelhaften Businessplänen sind meistens, dass die Planungs- und Entscheidungsgrundlage des Gründers fehlt bzw. unzureichend ist und dass – für die erfolgreiche Umsetzung des Vorhabens – notwendige Partner nicht beteiligt werden können. Partner sind zum Beispiel Investoren, Banken, strategische Kooperationspartner oder Institutionen, die Fördermittel für Existenzgründungen ausreichen.
Setzen Sie Ihr Vorhaben mit einem erfahrenen Berater und notwendigen Partnern um. Die Erstellung eines wirtschaftlich tragfähigen Businessplanes fasst für Ihre potenziellen Partner die Rahmenbedingungen, die Voraussetzungen, die Meilensteine und die Chancen und Risiken zusammen. Bitte lesen Sie dazu „Inhalt Businessplan”.
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