Eye-Learning zur Augenglasbestimmung / Refraktion

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Eye-Learning — ein Gemeinschaftsprojekt

Die Initia­ti­ve und Inhal­te für die­ses inno­va­ti­ve E‑Learning Pro­gramm ent­wi­ckel­ten jun­ge Diplom-Inge­nieu­re (FH) für Augen­op­tik und adma­go GmbH setz­te die­se Ideen tech­nisch-tech­no­lo­gisch um.

Eye-Lear­ning zur Augen­glas­be­stim­mung rich­tet sich an die Ziel­grup­pe, die sich eben­falls beruf­lich mit der Augen­op­tik und Opto­metrie befas­sen oder befas­sen wol­len. Die Augen­glas– bzw. Refrak­ti­ons­be­stim­mung stellt dabei eine Königs­dis­zi­plin dar, die nur mit kon­ti­nu­ier­li­chem Trai­ning opti­mal erfol­gen kann.

Die sehr gerin­ge Aus­wahl an Lehr­mit­teln, die sich mit der Refrak­ti­ons­be­stim­mung im Theo­re­ti­schen und Prak­ti­schen aus­ein­an­der­set­zen, erschwert das not­wen­dige Trai­ning. Bekann­te Lite­ra­tur / Wer­ke stel­len eher theo­re­ti­sche und sche­ma­ti­sche Vor­ge­hens­wei­sen zur Ver­fü­gung. Ein Wis­sens­trai­ning in Form von Anwen­dun­gen fehlt — der Wis­sens­ver­fall ist ent­spre­chend hoch.

Die Innovation von Eye-Learning

Was macht die­ses inter­ak­ti­ve Trai­nings­pro­gramm für den Anwen­der besonders?

  1. Es ist an den rea­len Hand­lungs­sze­na­ri­en angepasst.
  2. Es ermög­licht das Trai­nie­ren immer und über­all, da es als online­ba­sier­te Appli­ka­ti­on ent­wi­ckelt wur­de. Ein­fach im Inter­net anmel­den und los geht es.
  3. Die gro­ße Anzahl von Ver­suchs­wer­ten gestal­ten jeden Pro­gramm­ab­lauf abwechs­lungs­reich und somit anspruchsvoll.
  4. Durch den jeder­zeit abruf­ba­ren, inte­grier­ten Trai­ner (Hil­fe­funk­ti­on) wird das Pro­gramm ein­fach und selbsterklärend.
  5. Die inter­ak­ti­ve Form per Mul­ti­ple Choice garan­tiert Lern­spaß, ein indi­vi­du­el­les Lern­tem­po und ein sofor­ti­ges Feed­back zum Lernerfolg.
  6. Die doku­men­tier­te Aus­wer­tung nach jedem Kapi­tel dient als Qua­li­fi­zie­rungs­nach­weis beim Arbeit­ge­ber oder der Bildungseinrichtung.

Die Vorteile von Eye-Learning

  1. Eye-Lear­ning garan­tiert einen hohen Lern­erfolg! Durch
    — die ein­fa­che Hand­ha­bung (Mul­ti­ple Choice, Feed­back, Hilfe),
    — die hohe Fle­xi­bi­li­tät (Tem­po, Ort und Zeit) und
    — den Ein­satz neu­es­ter Technologien
    wird sich Wis­sen ange­eig­net und mit­tels kon­ti­nu­ier­li­chem Trai­ning gefes­tigt und entwickelt.
  2. Es garan­tiert gerings­te Kos­ten. Wei­ter­bil­dungs­kos­ten in Form von Fahrt‑, Übernachtungs‑, Verpflegungs‑, Semi­nar- und Arbeits­aus­fall­kos­ten entfallen.
  3. Es garan­tiert eine Stei­ge­rung der Kun­den­zu­frie­den­heit und somit Wettbewerbsvorteile.
    Die Kun­den­zu­frie­den­heit ent­steht durch eine schnel­le­re Dia­gno­se und durch eine gerin­ge­re Feh­ler­quo­te bei der Augen­glas­be­stim­mung des Kun­den. Das Vor­beu­gen von Feh­lern ist auch ein prio­ri­tä­res Ziel von Qualitätsmanagementsystemen.
  4. Die kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung sichert eine höhe­re Mit­ar­bei­ter­mo­ti­va­ti­on. Die­se wird z.B. durch eine gerin­ge­re Unsi­cher­heit bei der Bestim­mung des Augen­gla­ses erreicht. Nach einer eige­nen Erhe­bung in Optik­er­fach­ge­schäf­ten ist bekannt, dass teil­wei­se nur ein Mit­ar­bei­ter im Geschäft die Augen­glas­be­stim­mung größ­ten­teils beherrscht. Ist die­ser gera­de im Kun­den­ge­spräch oder außer Haus (durch Urlaub, Krank­heit, Wei­ter­bil­dung), ver­su­chen die ver­blei­ben­den Mit­ar­bei­ter die Augen­glas­be­stim­mung mit einem gro­ßen Unsi­cher­heits­fak­tor zu impro­vi­sie­ren. Dies geschieht häu­fig mit einem viel zu hohen Zeit­auf­wand und lei­der auch mit einem — für den Kun­den — nicht opti­ma­len Ergeb­nis. Die Mit­ar­bei­ter sind frus­triert und demo­ti­viert, da zudem das Bud­get für Wei­ter­bil­dung regel­mä­ßig begrenzt ist.
  5. Die doku­men­tier­te Aus­wer­tung im Eye-Lear­ning Pro­gramm nach jedem Kapi­tel kann als Qua­li­fi­zie­rungs­nach­weis für die Per­so­nal­ak­te, als Instru­ment der Mit­ar­bei­ter­mo­ti­va­ti­on sowie als Nach­weis im Qua­li­täts­ma­nage­ment­sys­tem des Unter­neh­mens genutzt werden.

Eye-Lear­ning bedient alle Pha­sen des inner­be­trieb­li­chen Wis­sens­ma­nage­ments: » Set­zen von Wis­sens­zie­len » Wis­sens­iden­ti­fi­ka­ti­on » Wis­sens­er­werb » Wis­sens­ent­wick­lung » Wis­sens­be­wah­rung und » Wissensbewertung.

 

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